Termin : 14.10.2023
Das Fest wird um 18:00 Uhr im Siedlerheim in Rosenberg stattfinden.
Um Anmeldung (per Telefon 09661 9148 oder per Mail an info@siedler-rosenberg.de) bis spätestens 4.10.2023 wird gebeten.
Wir freuen uns auf euer kommen!
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Weinfahrt nach Unterfranken
Bei herrlichem Spätsommerwetter startete die Siedlergemeinschaft Rosenberg nach drei Jahren Pandemie-Pause wieder zu einer Weinfahrt in das unterfränkische Weinbaugebiet am Main. Erstes Ziel war das alte Weindorf Wipfeld, das am Anfang der Mainschleife liegt und schon 618 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Dort wurde im Gasthaus „Zum Anker“, einem Baudenkmal aus den Jahren 1705 und 1750, zu Mittag gegessen. Der „Hüpfer“ über den Main mit der Wipfelder Mainfähre machte großen Spaß, denn der Fährmann ließ seine Fähre in der Flußmitte „Walzer tanzen“. Weiter ging die Fahrt auf der Bockbeutelstraße entlang des Mains und der bekannten Weinorte Escherndorf, Oberheisenheim und Unterheisenheim zum nächsten Ziel nach Dettelbach. Beim Rundgang durch den historischen Ort gab es einiges zu entdecken: das gotische Rathaus mit einem Erker, dessen Fenster identisch sind mit denen an unserem Rathaus-Erker, die älteste Bäckerei Frankens, imposante Bürgerhäuser aus dem Mittelalter, ein romantischer Weg entlang der Stadtmauer mit 30 Türmen und zwei Toren, oder den futuristischen Glasbau im Ortskern, der auch die Vinothek beherbergt. Der traditionelle Spaziergang im Weinberg, der bei keiner Siedler-Weinfahrt fehlen darf, führte durch die Lagen in Neuses Am Berg, wo die Trauben der „Neuseser Glatzen“ wachsen. Den gemütlichen Abschluss bildete am Abend die Einkehr im Weingut, wo man im Freien verschiedene Weine der „Neuseser Glatzen“ mit einer deftigen Winzerbrotzeit ausgiebig genießen konnte.
„Wir suchen den Kartoffelkönig“
hieß das Motto für das Kartoffelfest der Siedlergemeinschaft Rosenberg. Und er wurde auch gefunden: Lukas Lier grub die größte Knolle mit 473 Gramm aus und verteidigte damit seinen Titel als Kartoffelkönig aus dem vorigen Jahr. Den zweiten Platz belegte Anna Fischer mit einer 269 Gramm schweren Knolle. Johannes Gradl wurde dritter Sieger, seine Kartoffel wog 259 Gramm. Die leichteste Knolle wog genau 100 Gramm und zwei Mikro-Knöllchen mit je 1,5 Gramm kamen auch noch auf die Waage.
Wegen ungünstiger Witterung konnte der Acker im Mai leider nicht gemeinsam mit den Kindern angelegt werden, und auch am Ernte-Tag regnete es zunächst. Aber Petrus hatte ein Einsehen und drückte am Nachmittag auf die Regen-Stopp-Taste, so dass das Kartoffelfest starten konnte. Mit Begeisterung buddelte und klaubte der Siedler-Nachwuchs die Erdäpfel aus dem Acker beim Siedlerheim. Für den Transport nach Hause bekam jedes Kind einen kleinen Eimer, der natürlich auch noch hübsch bemalt wurde. Hermann Dehling hatte ein Kartoffelfeuer entfacht und Kartoffeln in der Glut geröstet, die als besonderes Schmankerl verputzt wurden. Inzwischen zogen verführerische e Dürfte aus der Siedlerhäusl-Küche. Dort kochte und brutzelte ein eingespieltes Team leckere Kartoffelsuppe und knusprigen Dotsch mit Apfelmus. Nach der ganzen Buddelei wurden Suppe und Dotsch von den Kindern ratz-fatz verspeist. Auch die begleitenden Eltern und Großeltern griffen da gerne mit zu, Kaffee und Küchln gab es als Ergänzung. Das Kartoffelfest der Rosenberg Siedler war wieder ein großer Spaß sowohl für die kleinen und großen Gäste wie auch für die Veranstalter. Klar, dass das Kartoffelfest auch im nächsten Jahr wieder auf dem Programm der Siedlergemeinschaft Rosenberg steht.
Der Regen bremste das Sommerfest nicht aus
(gsh) Dass Petrus am vergangenen Sonntag einen schlechten Job machte, hielt die Siedlergemeinschaft Rosenberg nicht davon ab, ihr Familien-Sommerfest durch zu ziehen nach dem Motto „no risk, no fun“. Die Risikobereitschaft wurde belohnt mit vielen Gästen, die das Festzelt zeitweise bis auf den letzten Platz füllten. Unter den Besuchern waren auch Vertreter der befreundeten Siedlergemeinschaften Loderhof und Feuerhof, einiger Rosenberger Vereine sowie die Stadträte Dr. Armin Rüger und Joachim Bender. Die Siedler freuten sich besonders, dass viele Familien mit Kindern gekommen waren. Sandra Uhl hatte dafür eine Bastelecke eingerichtet. Emsig wurden Kieselsteine bemalt und in Glückssteine verwandelt, Glitzer-Tattoos waren vor allem bei kleinen Damen sehr gefragt. Das Luftballon-Wettfliegen konnte wegen des miesen Wetters leider nicht stattfinden, als kleine Entschädigung gab‘s aber Ballons zum Selbst-Aufblasen. Bei den relativ kühlen Temperaturen war die Nachfrage nach Kaffee und Kuchen, Bratwürsten und Steaks entsprechend groß. Es schmeckte natürlich auch das eine oder andere Seidl Bier oder ein Glas Wein, das Bewirtungs-Team der Rosenberger Siedler tat sein Bestes, und bei angeregter Unterhaltung genossen die Besucher das Fest bis in den frühen Abend.


Verlängerung der städtischen Richtlinie zur Förderung des Wohnungsbaues
Die Stadt Sulzbach-Rosenberg hat im Sommer diesen Jahres eine neue Richtlinie ins Leben gerufen, die den Bau oder Kauf von selbstgenutzten Eigenheimen bzw. Eigentumswohnungen in Sulzbach-Rosenberg fördert.
Das neue Förderprogramm war vorerst zeitlich befristet bis zum 31.12.2021. Damit aber auch in Zukunft die Bürgerinnen und Bürger von Sulzbach-Rosenberg weiter davon profitieren können, hat der Stadtrat die Förderung um ein weiteres Jahr, bis zum 31.12.2023, verlängert.
Den Zuschuss und/oder ein zinsloses Darlehen können Bewerber beantragen, deren Gesamteinkommen die Einkommensgrenze nach Art. 11 BayWoFG nicht übersteigt.
Beim Neubau eines Hauses bzw. einer Eigentumswohnung besteht der Anspruch nur für Familien mit Kindern. Wer hingegen eine gebrauchte Immobilie erwirbt oder abbricht um einen Neubau zu errichten kann auch ohne Kinder von der Förderung profitieren.
Das Grunddarlehen beträgt bei einem Neubau 6.000 € und beim Kauf von gebrauchten Immobilien sowie dem Abbruch einer Altimmobilie für einen Neubau jeweils 10.000 €.
Wer Kinder hat, die mit im Haushalt leben, kann das Darlehen zudem pro Kind um 2.000 € (bei Neubau) bzw. 5.000 € (bei gebrauchten Immobilien und Abriss) aufstocken.
Der Zuschuss hingegen soll ausschließlich eine Entlastung für Familien mit Kindern sein und kann sowohl bei Neubau, Kauf sowie Abriss und damit verbundenem Neubau einer Immobilie in Höhe von 2.000 € je berücksichtigungsfähigem Kind beantragt werden.
Übersicht städtische Wohnungsbauförderung:
Darlehen | |||
Zuschuss je Kind | Grunddarlehen | Erhöhung je Kind um | |
Neubau Haus/Wohnung | 2.000,00 € | 6.000,00 € | 2.000,00 € |
gebrauchte Immobilie | 2.000,00 € | 10.000,00 € | 5.000,00 € |
Abbruch für Neubau | 2.000,00 € | 10.000,00 € | 5.000,00 € |
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